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Post aus dem Newsroom // Wenn der Griff zum Schmerzmittel selbstverständlich wird

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es ist ein offenes Geheimnis, dass nicht nur Profisportler zu Schmerzmitteln greifen, um sich zu pushen. Auch im Amateursport ist der Gebrauch erheblich.
In Schleswig-Holstein schlucken mitunter schon Jugendspieler die Mittel. Ihre Trainer begrüßen das oder schauen in der Kabine weg, wie mein Kollege Clemens Behr berichtet. Was wenig bedacht wird: Es können körperliche Beschwerden bleiben. Deswegen wollen ehemalige Aktive, der Deutsche Fußball-Bund und der Handballbund die Sportler dafür sensibilisieren und das Thema genauer untersuchen. Mehr dazu lesen Sie hier:
Sorgen bereiten im Land auch die Corona-Mutanten. In Flensburg ist ein Großteil der Corona-Neuinfektionen bereits auf eine Virus-Variante zurückzuführen. Sie mache mittlerweile etwa ein Drittel aller seit Mitte Januar bestätigten Fälle aus, sagte ein Stadtsprecher. In Deutschland beträgt der Anteil der britischen Mutante bereits mehr als 20 Prozent. Welche Folgen die Ausbreitung der Corona-Mutation für das Krankenhaus in Flensburg hat, erfahren Sie von meiner Kollegin Heike Stüben:
Zu dem Thema wollen sich gleich auch Ministerpräsident Daniel Günther und Gesundheitsminister Heiner Garg äußern. Wir übertragen das Statement ab 17.15 Uhr im Livestream.
Ein Dauer-Aufreger in Kiel bleibt die Möbel-Höffner-Baustelle. Nach dem Umweltfrevel ist nun die Lautstärke ein Ärgernis. Denn der Konzern hat beim Bau seines Möbelmarktzentrums am Westring monatelang gegen die Lärmschutzrichtlinie des Landes Schleswig-Holstein verstoßen. Das bestätigte das Landesamt für Umwelt (LLUR) gegenüber KN-online.
Weitere Themen des Tages erfahren Sie im Überblick:
Corona-Nachrichten aus Schleswig-Holstein

So könnte Urlaub an Ostern in Schleswig-Holstein klappen
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Schleswig-Holstein ringt um den Tourismus. Landespolitiker und Fachleute denken über Möglichkeiten nach, unter denen auch zu Corona-Zeiten Urlaub zwischen Nord- und Ostsee möglich ist. Derzeit sind drei Szenarien in der Debatte.
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Krankenkassen erstatten Senioren die Fahrt zum Impfzentrum
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Senioren erhalten das Geld für die Fahrt zum Impfzentrum von der gesetzlichen Krankenkasse zurück, wenn sie einem bestimmten Pflegegrad angehören. Für Taxifahrten gelten jedoch besondere Regeln.
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Mitten in der Krise: 14 Unternehmen wollen in Owschlag bauen
Mitten in der Krise: 14 Unternehmen wollen in Owschlag bauen
Gute Nachricht für Unternehmen mitten in der Krise aus Owschlag: Einstimmig haben die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter am Dienstag grünes Licht dafür gegeben, das Gewerbegebiets Kampkoppel zu erweitern. Wie Bürgermeister Stepfan Lübbers mitteilte, stehen 14 Firmen in den Startlöchern.
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Nachrichtenüberblick in Kürze

Ärger in Rieseby: Kinder seit Monaten ohne warmes Mittagessen
Ärger in Rieseby: Kinder seit Monaten ohne warmes Mittagessen
In der Grundschule Rieseby haben Kinder in diesem Schuljahr noch kein warmes Mittagessen erhalten. Das sagte Schulleiterin Grit Lappe. Konkret geht es um fast 60 Kinder, die nachmittags in der Offenen Ganztagsschule betreut werden. Ein Schuldiger ist gefunden.
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Polizei Kiel: Diese Betrugsmaschen kursieren gerade
Polizei Kiel: Diese Betrugsmaschen kursieren gerade
5000 Euro für die nicht vorgenommene Reparatur eines Dachs in Elmschenhagen, ein dubioser Vertreter, der sich in Kroog als Telekom-Mitarbeiter vorstellt, oder die Bitte um ein paar Euro für ein eigentlich nicht benötigtes Bahnticket - Maschen, auf die Kieler gerade wieder hereingefallen sind.
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"Fake News" verbreitet? Grüner Vollert setzt sich zur Wehr
"Fake News" verbreitet? Grüner Vollert setzt sich zur Wehr
Um ein Naherholungsgebiet wie den Ihlsee mit dem Ihlwald wird Bad Segeberg vielerorts beneidet. Umso intensiver wird in der Kommunalpolitik gestritten, wie es am besten zu nutzen – oder eben zu schützen – ist. Eine Auseinandersetzung zwischen Grünen und CDU in der Stadtvertretung ist eskaliert.
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„Gorch Fock“ hat wieder einen weißen Rumpf
„Gorch Fock“ hat wieder einen weißen Rumpf
Fast anderthalb Jahre war das Segelschulschiff „Gorch Fock“ von Planen verdeckt, nun ist der sanierte Dreimaster wieder ganz zu sehen. Mit einem schneeweiß gestrichenen Rumpf. In den kommenden Wochen soll die „Gorch Fock“ zu Wasser gelassen werden. Geht es nach Kommandant Nils Brandt, ist sie im Juni wieder in Kiel.
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Großflecken Neumünster: Weg für die Umgestaltung des Platzes ist frei
Großflecken Neumünster: Weg für die Umgestaltung des Platzes ist frei
Ein uraltes Problem in Neumünster steht vor einer Lösung: Der Architekt des Großfleckens, Dieter Rogalla, ist offenbar bereit, auf sein Urheberrecht zu verzichten und damit den Weg für eine Umgestaltung des Platzes freizumachen. Das wird die Stadt allerdings Geld kosten.
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Kanalstraße in Kiel: Ärger über aufgestellte Halteverbotsschilder
Vor wenigen Tagen hat die Stadt in der Kanalstraße von Hausnummer 10 bis kurz vor der Einmündung zur Gravensteiner Straße Schilder für eingeschränktes Halteverbot aufgehängt. So fielen etwa 15 bis 20 Parkplätze weg, sagt Anwohner Michael Zorn-Mankopf, der die Beschilderung nicht nachvollziehen kann.
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Bild des Tages

"Holzmichel" in Klausdorf: Der neue Kamerad wiegt 1,5 Tonnen
"Holzmichel" in Klausdorf: Der neue Kamerad wiegt 1,5 Tonnen
Der “Holzmichel” ist längst weg, jetzt kommt “Holzmichel 2”: Der neue Kamerad der Klausdorfer Wehr ist 3,20 Meter hoch, wiegt 1,5 Tonnen, wird in ein paar Wochen das Feuerwehrhaus bewachen und damit wieder zum Gemeindesymbol avancieren.
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Meine Lieblingsgeschichte

Jetzt abstimmen: Welche Schneefigur ist die schönste in Schleswig-Holstein?
Jetzt abstimmen: Welche Schneefigur ist die schönste in Schleswig-Holstein?
Klirrende Kälte und viel Schnee: Der Winter der vergangenen Wochen hat sich in Schleswig-Holstein von seiner ganzen Pracht gezeigt. Wir haben die KN-Leser aufgerufen, uns Bilder ihrer Schneefiguren zu schicken. Nun sind Sie gefragt: Machen Sie mit bei unserer Abstimmung und wählen Sie die schönste Schneefigur - es lohnt sich!
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Meistgelesen auf KN-online

Eltern klagen an: Neuer Busfahrplan für unsere Kinder ist eine Katastrophe
Mare ist 14 Jahre alt. Sie wohnt in Krusendorf und geht in Kiel zur Schule. Bislang dauerte ihre Fahrt zur Schule etwa 45 Minuten. Doch seit Kurzem gilt ein neuer Busfahrplan. Ergebnis: Mare müsste allein bei einem Umstieg 40 Minuten in der Kälte warten. Vielen Eltern reicht es jetzt.
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Tanja Köhler
Mitglied der Chefredaktion
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